KLARTEXT

Die Nationale Versorgung - Leitlinie  Kreuzschmerzen von 22.9.2010 (BÄK, KBV, AMWF) verlief ergebnislos. Letztlich die brandaktuelle Studie von Prof. Dr.med.Eva Maria Bitzer  Hochschule Freiberg  aktuell belegt und der Barmer – GEK-Report „Krankenhaus 2015“ ausweist!


 

1. Therapie verfehlt

2. Ergebnis unzufrieden

Als Physiotherapeut vor Ort erlebe ich seit 1991 dieses Dilemma und den Kampf mit Ihnen den Patienten, ihren Ärzten und  vielen Krankenkassen.

Fitnessstudios können das nicht umsetzen mit den festinstallierten Geräten  und vorgegebenen Bewegungsrichtungen, unabhängig von der Erkenntnis


 

„ ein Patient hat im Fitnessstudio nichts zu suchen!“,


 

da kann Ihnen ihre gesetzliche Kasse noch so viel zu schustern!


 

Der medizinische Zusammenhang ist klar  und Sie  sich mehr oder weniger aufgehoben vorkommen!

Sie bleiben  auf  der Strecke und das ist der Stand  dieser Studie,…… (s.h.o.)

wenn  ein Doktor  Sie dann nicht als unangenehmen nörgelnden  Bittsteller betrachtet und zum Verordnungsblock greift,

bremst den „verordnungswilligen  Arzt " der Regressdruck aus,

das eventuell Richtige zu verschreiben und Sie erscheinen mit einem unwirksamen Therapieanspruch erwartungsvoll bei mir!


 

Denkste (wie der Berliner sagt)  und schon sind  wir wieder beim alten Thema, für Alle der absolut unzufriedene Zustand, 


 

Ich  als PHYSIOTERAPEUT bin der UNWILLIGE!

Alternativ wird dem Patient dann oftmals eine „wundersame " REHA  angeboten

(wegen anderen  Kostenträger – der Kasse freut das), 

ich habe etliche „Reha-Patienten “ die unzufrieden  sich bei mir verbal  beklagen !!!!!

Das  Rauswerfen von Geld und Zeit,  die  Lobbygruppen sind zu stark und der bedürftige Patient zu schwach und kaum gewillt, kampflustig mir zu folgen um sich mit dem Bürokratie Monster  Heilmittelrichtlinienkatalog und  seinen Leitlinien auseinander zusetzen!


 

Ein kraftvolles adäquates funktionelles Training

das sowohl ihre Sehnen, Bänder, Muskel und Knochen im Gelenksystem komplex erfasst  und das Ganze dann über unterschiedlichen Ausgangssituationen praktiziert,

 

nur so wird ein positives Ergebnis erreicht!


 

s.h. :

Kongress „ SINN und NUTZEN der medizinischen REHA„

 Federführend Prof. Dr. Herbert Rebscher Vorstand der DAK vor  einigen Jahren in Berlin

Aktuell als Fazit  der  Barmer-Chef Christoph Straub „Wir sehen eine deutliche Fehlentwicklung“!


 

Berlin - 17.08.2015


29.6.17

laut Ärztezeitschrift folgender Kommentar;



  Im   Akutfall kann Manuelle Therapie helfen 

  Im chronischen Fall: KG an Geräten 
  es gilt individuell angepasst 
die Muskulatur Rückenschonend aufzubauen 

  (siehe nationale Leitlinie: Rückenschmerz) 
 
 KG reicht zum Muskelaufbau in der Regel nicht. 
  Leider gibt es wenig Anbieter 
  außerdem noch weniger denen ein Muskelaufbau gelingt * geschweige  der sogenannten "Passiven Systeme" Sehnen-Bänder-Gelenkkapseln *
  Erschwerend kommt dazu, dass sich Patienten, 
  lieber Operativ mit Metall stabilisieren lassen 
  statt auf Muskulatur als Stabilisator zu setzen. 
  Ohne Muskelaufbau kommt es oft zu einer fortgesetzten OP Karriere 
  da Metall nicht Muskelkraft ersetzen kann, 
  es erfolgt häufig ein Versteifungs-OP nach der anderen ! ! ! 
  
  Leider sind Rezepte für Heilmittel präoperativ als Alternative zur OP   budgetiert 
  Unglaublich aber wahr. 
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.......nach meiner Ansicht ist dem nichts mehr  hinzu zufügen..........

s.h. Bildergalerie und Gästebucheintrag  (Dr. Bernd Schmidt)